In den letzten beiden Tagen habe ich zwar auch viel Zeit an meinem Maltisch verbracht, aber statt Pinseln waren Seitenschneider, Modellbaumesser und Sekundenkleber am Werk, und ich habe jede Menge kleine graue Plastikschnipsel und -Flocken beim Ausknipsen und Entgraten der Figuren produziert.
Dabei wurden geradezu in Rekordzeit die Necrons aus der Indomitus-Box von Warhammer 40K zusammengebaut.
Na Max? Wie weit sind die Space Marines? 🙂
Hier sozusagen als kleines Follow-Up zu unserem Unboxing-Video nun die Bilder von den fertig zusammengebauten (allerdings noch unbemalten) neuen Necrons:
Als erstes die neuen Necron Krieger:
Hier übrigens mal eine direkte Gegenüberstellung eines neuen Kriegers (links) und eines alten Kriegers (rechts). Die neuen Krieger haben viele kleine Details die die einzelnen Modelle auch durchaus unterschiedlich aussehen lassen (kleinere Beschädigungen und Macken, heraushängende Kabel, halb zerquetschte Schädel usw.). Das macht sie wesentlich interessanter als die alten Modelle, die doch sehr einheitlich und auch sehr unbeschädigt aussehen. Trotzdem sind sie ähnlich genug, dass man sie problemlos in der selben Armee einsetzen kann, ohne dass sie sich optisch zu sehr unterscheiden.
Hier ist der große Kanoptech-Reanimator
Der Skorpekh-Lord
Die drei Skorpekh-Destruktoren
Der Hochlord
Die neuen Kanoptech-Skarabäenschwärme
Ich weiß gerade nicht genau, wie dieses Ding heißt. Jedenfalls hat es die kleinste Base von allen Modellen aus der Box (28mm).
Die laufenden Tonnen, auch bekannt als Kryptoknechte. Das Design ist ziemlisch schräg. Aber es gefällt mir.
Der Plasmant
Der Königswächter
Und zum Schluss noch ein kleines Gruppenbild. Hier kann man die unterschiedlichen Größen der Modelle gut sehen.
Jetzt muss ich nur noch sehen, dass ich sie bunt bekomme.
Wer die Minis im original sehen will, kann das übrigens bei uns im Laden machen.